KiTa Blumenkamp in Wesel: Neuer Spielspaß dank Holemans-Spende

von Jürgen Fröhlich

Große Freue bei Kindern und Erwachsenen beim Eltern-Kind-Tag mit Sandeinbau. Mit im Bild: Einrichtungsleiterin Janine Barra (3.v.l.) und Holemans-Pressesprecher Jürgen Fröhlich (4.v.l.)

Über diese Spende freuen sich die rund 70 Kinder der Katholische Kindertagesstätte Sankt Nikolaus Blumenkamp in Wesel ganz besonders: Rund 42 Tonnen feinen Sandes aus dem Holemans-Kieswerk in Ellerdonk sorgen nun dafür, dass der große Sandkasten der KiTa Blumenkamp nun wieder zum ausgiebigen Spielen genutzt werden kann. Möglich gemacht wurde dies durch eine Spende der Holemans-Gruppe. Beim Eltern-Kind-Tag am Samstag, dem 25. März, konnten sich dann die großen und kleinen Besucher beim Befüllen des neu eingerahmten Sandkastens austoben und wurden dabei von der Projektgruppe „Projekt Grün“ tatkräftig durch einen Radlader unterstützt.

Und noch ein weiteres, lokales Unternehmen war ebenfalls zur Unterstützung mit an Bord – Kai Tuschmann vom Weseler Baustoffhandel Stewes organisierte die Abholung aus dem Kieswerk Ellerdonk und die Anlieferung an der Feuerdornstraße. Insgesamt waren für den Transport des Sandes drei LKW-Touren nötig, die Stewes als Spende zum Gelingen des Projektes beitrug.

Einrichtungsleitung Janine Barra – und mit ihr die elf pädagogischen Mitarbeiterinnen der KiTa – freut sich über diese Gemeinschaftsaktion: „Wir sind der Firma Holemans und der Firma Stewes sehr dankbar, dass sie ohne Zögern zugesagt haben, und wir mit ihrer Hilfe den zentralen Spielort in unserer Außenanlage erneuern konnten. Jetzt kann der Frühling aus unserer Sicht gerne kommen.“

Jürgen Fröhlich, seit Januar verantwortlich für die Unternehmenskommunikation, ließ es sich nicht nehmen und schaute persönlich beim Eltern-Kind-Tag vorbei: „Die positiven Rückmeldungen freuen uns natürlich. Soziale Verantwortung ist für uns als Unternehmen wichtig und besonders, wenn wir dies im direkten Umfeld unserer Standorte auch zeigen können. Das hat eine gute Tradition in der Holemans-Gruppe.“ Dies sei aber auch nur möglich, so der Holemans-Vertreter weiter, „weil wir Gewinnungsstätten in der unmittelbaren Region betreiben und so die Transportkosten für die begehrten Baustoffe Sand und Kies überschaubar blieben.“

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